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Fettabsaugung Knie Knieinnenseite

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Die Fettabsaugung am Knie gehört zumindest was die Innenseite angeht zu den typischen Liposuktionsarealen. Über der Kniescheibe sind auch häufig Fettpolster vorhanden, die aber mit einem Hautüberschuss vergesellschaftet sein können. Hier muss die Chance der Fettentfernung mit dem Risiko der Hauterschlaffung gut überlegt sein.

 

Was sollte ich zur Fettabsaugung am Knie wissen?

 

Bei einer Fettabsaugung am Knie ist ein besonderes Augenmerk auf die Knieinnenseite zu richten. Bei einer Fettverteilungsstörung an den Beinen sind fast immer auch die Knie an der Innenseite betroffen. Wird dieses berücksichtigt, so kann, wenn man darauf hinweist das optische Endresultat mit einer entsprechenden Korrektur oft enorm verbessert werden. Für den Eingriff ist meist nur ein Einstich nötig. Die gewonnen Fettmengen sind meist recht gering. Jedoch gibt es selten auch groteske Fettpolster, die nach einer aggressiven Fettabsaugung derartige Hautüberschüsse hinterlassen, dass man über eine operative Hautstraffung im Sinne einer Kniestraffung nachdenken muss. Diese hinterlässt aber eine bogenförmige Narbe über dem Knie. Bei kleinerem Hautüberschuss kann ggf. mittels Needling eine Verbesserung erreicht werden. Man muss allerdings mit mindestens 4-5 Sitzungen rechnen. Narben verbleiben beim Microneedling nicht.

Die Fettabsaugung am Knie wird nur selten isoliert durchgeführt. Üblich ist die Korrektur am Knie in Kombination mit dem Fettabsaugen anderer Regionen, wie z.B. die Hüften, Oberschenkel, Waden und Fesseln.

Die Empfehlungen für die Nachbehandlung variieren daher mit dem Umfang der Operation. Im Schnitt ist mindestens 6 Wochen Kompressionsware zu tragen und entsprechend lange keinen Sport zu praktizieren. Bei der Isolierten Fettabsaugung am Knie genügen zumeist weniger Wochen in Abhängigkeit von den postoperativen Beschwerden.